Im 2. Teil unserer Pflegereihe gehen wir auf die Möglichkeiten ein, die Sie bei der Absicherung haben. Denn eine private Pflegevorsorge schließt Ihre Versorgungslücke und entlastet nicht nur Sie sondern auch Ihre Angehörigen.
Besonders flexibel
Eine private Zusatzvorsorge ist wichtig, denn diese deckt große Lebensrisiken ab. Mit der Pflegevorsorge VARIO wird Ihnen eine Lösung angeboten, die nicht nur exakt auf die neuen Pflegegrade abgestimmt ist, sondern von der Fachpresse bereits hochgelobt wurde: So wurde sie vom Fachmagazin Fokus Money als „bestes Pflegetagegeld“ in der Kategorie Flexible Tarife prämiert; bei der 15. Verleihung des Financial Advisor Awards ehrte das Finanzmagazin „Cash“ den Tarif Vario in der Kategorie „Private (Zusatz-)Krankenversicherungen“ mit einem ersten Platz. Ausschlaggebend waren dabei sowohl die vorbildliche Transparenz der Pflegevorsorge VARIO als auch ihre hohe Flexibilität. Versicherungsnehmer können nämlich für jeden der fünf Pflegegrade ab einer bestimmten Mindestabsicherung das monatliche Pflegegeld individuell vereinbaren. Experten empfehlen, pro Pflegegrad ein Pflegegeld in Höhe der Leistungen aus Beihilfe und privater Pflegepflichtversicherung beziehungsweise in Höhe der gesetzlichen Leistungen zu vereinbaren.
Private Pflegevorsorge: Klein(er) anfangen
Übersteigt der monatliche Versicherungsbeitrag aktuell noch die eigenen Möglichkeiten, kann zunächst auch eine niedrigere Absicherung gewählt werden. Nach fünf Jahren ist dann eine entsprechend Anpassung möglich – ohne erneute Gesundheitsprüfung. Wer erst noch am Anfang seiner Berufslaufbahn steht, kann sich zu einem sehr niedrigen Monatsbeitrag auch erst einmal die Option auf einen späteren Vertrag zu vorteilhaften Konditionen sichern. Die Pflege-Anwartschaft erleichtert so jüngeren Menschen den Einstieg in eine private Pflegezusatzversicherung.
Vielfältige Anpassungsmöglichkeiten
Ein besonders wichtiges Merkmal der Pflege VARIO ist auch die automatische Dynamik beim Pflegegeld. Bis zum 71. Geburtstag wächst das Pflegegeld alle drei Jahre jeweils um drei Prozent. Damit ist die regelmäßige Preissteigerung von Pflegedienstleistungen berücksichtigt. Aufstocken lässt sich der Versicherungsschutz darüber hinaus bei Veränderungen der eigenen Lebensumstände – ob Geburt eines Kindes oder Beginn dessen Berufsausbildung, Wechsel in die Beamtenlaufbahn oder wenn sich die Rahmenbedingungen in der gesetzlichen Pflegeversicherung ändern.