Wohnen in Richtung nachhaltiges Wohnen verändern © Pexels.com

Nachhaltig Wohnen: Smarte Technik hilft beim Sparen

Nachhaltigkeit ist längst ein Megatrend, der auch im Bereich Wohnen seinen Einzug gefunden hat. Wie lässt sich also auch Ihr ganz persönlicher ökologischer Fußabdruck im Bereich Wohnen reduzieren? Wir geben Ihnen ein paar leicht umzusetzende Tipps, wie Sie Ihr Wohnen in Richtung nachhaltiges Wohnen verändern können.

Die gute Nachricht vorweg: Wenn Sie – auch durch kleine Veränderungen im Alltag – Ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren, dann kommt das nicht nur der Umwelt zu Gute, sondern schont auch Ihren Geldbeutel.

Bedarfsorientiert heizen

Fast 70 Prozent unseres Energieverbrauchs benötigen wir für unsere Heizung. Gerade jetzt, in der kalten Jahreszeit, powern die Heizkörper den ganzen Tag durch. Zu oft vergessen wir sie auszuschalten, wenn wir sie nicht brauchen. Das ist nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern kostet unnötiges Geld.

Mit intelligenten Lösungen kann es Ihnen gelingen, die Raumtemperatur automatisch anzupassen, wenn Sie das Haus verlassen oder zu Bett gehen, und sie zu erhöhen, wenn Sie sich von unterwegs Ihrem Zuhause nähern.

Smarte Systeme berücksichtigen auch das aktuelle Wetter und Sie können bequem per Smartphone von überall her prüfen, wie warm es in Ihrem Zuhause ist, und die Temperatur anpassen. So können Sie bis zu 30 Prozent an Heizkosten sparen.

Investieren Sie in energieeffiziente Haushaltsgeräte, um Stromkosten zu sparen

Gerade ältere Haushaltsgeräte sind richtige Stromfresser. Bei jeder Neuanschaffung sollten Sie daher unbedingt auf die Energieeffizienzklasse achten. Aktuell gibt es Energieeffizienz-Klassen von A (hohe Effizienz) bis G (niedrige Effizienz). Zusätzlich wird in der Kategorie A zwischen A+ bis A+++ unterschieden.

Hinzu kommt: Oft verbrauchen wir Strom, ohne es zu merken. Wenn wir ins Bett gehen, knipsen wir das Licht und den Fernseher aus. Doch das reicht nicht. Die meisten Geräte laufen weiterhin im Stand-by-Modus und verbrauchen so unnötig Strom. Eine einfache Lösung bietet eine vorgeschaltete Steckdosenleiste mit Ausschaltknopf. So können Sie sichergehen, dass auch wirklich alle angeschlossenen Geräte richtig ausgeschaltet sind.

Steigen Sie auf Ökostrom um

Fakt ist: Ökostrom kommt aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Sonne oder Wasser. Die Ökostrom-Produktion ist sauberer, weil dabei kein CO2 entsteht. Preislich sind Ökostrom-Tarife mittlerweile attraktiv und wenn überhaupt nur unwesentlich teurer als „klassische“ Stromtarife.

Haben Sie durch unsere Tipps jetzt Lust bekommen, Ihr Zuhause zu einem Smart Home umzugestalten, um Ihr Wohnen noch effizienter auszurichten? Dann finden Sie im Internet zahlreiche Informations- und Ratgeberportale, die erklären, wie Sie Ihr Smart Home richtig planen. Zum Beispiel werden auf Mein-Eigenheim.de regelmäßig interessante Beiträge veröffentlicht.

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