Um die eigenen Bankgeschäfte sicher erledigen zu können, ist es unerlässlich, einige wichtige Sicherheitstipps zu beachten.
Fast täglich lesen und hören wir von Warnungen vor Cybergefahren oder den neuesten Online-Betrugsmaschen. Der Einfallspunkt liegt meist aufseiten der Kunden. Sicherheitsexperten des Bankenverbandes beklagen, wie sorglos viele ihren PC oder das Smartphone nutzen. Das erleichtert es Kriminellen, die von den Banken vorgesehenen Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen.
Vorkehrungen treffen
Die eigene Bankverbindung darf nicht gedankenlos eingegeben oder, zum Beispiel per E-Mail, verschickt werden. Wer sie einem unseriösen Onlineshop oder unbekannten Verkäufern übermit- telt oder gar in sozialen Netzwerken teilt, riskiert, dass diese damit missbräuchlich umgehen. Auch wenn es die Bequemlichkeit etwas einschränkt und länger dauert, sollten Passwörter nie auf den eigenen Geräten in Adressbüchern, Excel-Tabellen oder Ähnlichem „versteckt“ werden. Denn dort wird zuerst gesucht, wenn Unbefugte Zugriff erlangen.
Hilfreich sind verlässliche Informationen (etwa von Verbraucherzentralen, dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik oder Fachmagazinen) über Verfahren zu Passwortsicherheit und technischen Hilfsmitteln wie Passwort-Managern. Bunte Posts in der Timeline oder Ratschläge von Influencern sind angesichts der Komplexität des Themas stets mit gesundem Menschenverstand zu hinterfragen.
Auf dem Laufenden bleiben
Sie sind praktisch und kostenlos: öffentliche WLAN- Netzwerke, wie sie in Hotels, auf Bahnhöfen oder anderen öffentlichen Orten verfügbar sind. Fürs Online-Banking oder -Shopping sind sie zu meiden, denn die Gefahr, dass Zugangsdaten abgeschöpft werden, ist stets vorhanden. Besser man nutzt seine mobile Datenverbindung. Über ein virtuelles privates Netzwerk (kurz: VPN) kann zudem die Verbindung ins Internet verschlüsselt werden.
Stets sollte man checken, ob der Log-in auf einer gesicherten Website, erkennbar an „https://“ vor der Internetadresse und einem Schlosssymbol in der Adressleiste, erfolgt. Auf keinen Fall der Verführung nachgeben, Links in E-Mails, Posts oder Nachrichten fragwürdiger Herkunft anzuklicken! Mobiles Banking sollte, außer in Notfällen, über ein persönliches Gerät erfolgen, auf dem sichergestellt ist, dass es regelmäßig mit Updates aktualisiert wird.
Fast immer lässt sich, wenn es ums Einloggen geht, eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktivieren. Danach wird ein zusätzlicher Code benötigt, um Zugriff zu erhalten. Dieser Rettungs- ring hat schon viele Cyberangreifer gestoppt – also nicht ohne lossurfen!
Dieser Tipp lohnt sich: Ein Konto bei der BBBank
Beim langjährigen und exklusiven Kooperationspartner des dbb vorsorgewerk rund ums Banking, der BBBank, gibt es eine Aktion für alle, die ein Girokonto eröffnen. Das wird voraussichtlich bis 31. Dezember 2023 mit bis zu 150 Euro Startprämie belohnt. dbb Mitglieder und ihre Angehörigen erhalten on top weitere 50 Euro als Mitgliedsvorteil.
Ein mehrstufiges Sicherheitsverfahren sorgt bei der BBBank für den Schutz des Online-Bankings. Das höchste Sicherheitsniveau der BBBank-BankingApp und BBBank-Secure- Go+ (für die TAN-Übermittlung) hat der TÜV Saarland bestätigt. Der Kontowechselservice ermittelt automatisch alle relevanten Zahlungspartner und informiert diese. Alternativ erstellt er Vor- lagen zum Selbstversand. Die Kontoführungsgebühr beträgt 2,95 Euro monatlich. Für Kontoinhaber bis 30 Jahre entfällt diese; zudem gibt es für sie eine Visa Directcard (Ausgabe einer Debitkarte) kostenlos dazu. Die Mitgliederagentur des dbb vorsorgewerk – erreichbar telefonisch unter 030.4081 6444 (montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr) oder per E-Mail an vorsorgewerk@dbb.de – leitet Wünsche zur Kontoeröffnung an die BBBank weiter.
Weitere Infos, Bedingungen und Kontoeröffnung beantragen auf: www.dbb-vorteilswelt.de/konto